Die Wahl eines Drachen ...: Unterschied zwischen den Versionen
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Aufgrund der obigen Punkten „aus allen Drachentypen kann etwas werden“ gibt es zwei Herangehensweisen: | Aufgrund der obigen Punkten „aus allen Drachentypen kann etwas werden“ gibt es zwei Herangehensweisen: |
Aktuelle Version vom 1. April 2017, 12:26 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Die Wahl eines Drachen …
… ist kein großes Geheimnis. Aber natürlich gibt es Dinge, die beachtet werden sollten.
Das Wichtigste: Aus allen Drachentypen können hervorragende Gefährten werden. Es muss kein Fabel-Legendärer sein! Einer der Drachen mit dem beeindruckendsten physischen Schaden, den ich kenne, war ein Tugenddrache eines Gildenkollegen von mir. Auch es gibt viele Fabel-Legendäre, die von einem gut gebauten Himmelsdrachen auseinandergenommen werden. Und auch innerhalb der Familie spielt die Seltenheit keine Rolle: Ob es ein »Legi« aus einer Flöte ist oder ein Wildfang in Olandra, ob es ein Türkishimmelsdrache aus Helmoth ist oder ein Dungeon-Rare aus Alentia – das hat keine Auswirkung darauf, ob der Drache gut ist oder nicht. Innerhalb einer Familie sind Drachen nahezu identisch. Es gibt bei einzelnen Drachen nur wenige Unterschiede. So gibt es nur zwei Fabel-Legendäre, die auf Int basieren, und Silberfluss hat eine Attacke, die sonst keiner hat. Das ist alles. Bei der Wahl des Drachen brauch daher keine Rücksicht auf die Seltenheit eines Drachen genommen werden.
Einzige Voraussetzung für einen guten Drachen ist, dass bei der Ausbildung auf die Eigenheiten des Drachen Rücksicht genommen wird – und dass er gute Werte hat.
Dementsprechend wichtig sind die Start-Stats. Durch die Punkteverteilung werden die Werte zwar beeinflusst, aber die Verbesserung ist immer abhängig von dem Anfangswert. Daher bevor der Drache als Gefährte gewählt wird: Erst prüfen, ob die Werte gut sind. Dazu am besten mit anderen Drachen des gleichen Typs (also innerhalb der gleichen Drachenfamilie) vergleichen. Zu welcher Familie ein Drache gehört ist jetzt durch das Kompendium sehr einfach nachvollziehbar.
Aufgrund der obigen Punkten „aus allen Drachentypen kann etwas werden“ gibt es zwei Herangehensweisen: 1. Wahl des Drachen und dann die Skillung und den Einsatztyp festlegen oder 2. Festlegung des Einsatztypen und dann daraus resultierende Wahl des Drachens.
Eins muss dabei immer bedacht werden: Der Gefährte ist ständig sichtbar. Es sollte daher auf alle Fälle ein Drache sein, der dem persönlichen Geschmack entspricht.
Das wirklich Wichtigste ist also das Aussehen. Nicht, weil ich so ein Style-Mensch bin (es gibt viele, die das mehr sind als ich), sondern, weil es der Drache sein wird, der ständig an der Seite ist. Einen hässlichen Drachen – wie auch immer das von einem Selbst definiert wird – auszubauen, sorgt nur für Frust und Unmut. Ob der Drache gewählt wird, weil er cool, putzig oder schön ist – das ist Geschmackssache.
Noch etwas ist zu bedenken: Es ist meiner Meinung nach empfehlenswert, auf Mitspieler Rücksicht zu nehmen. Damit meine ich nicht auf den Geschmack der Mitspieler: Wenn denen beispielsweise der Weihnachtsskitter nicht gefällt, er aber Dein Liebling ist, dann müssen die damit leben. Was ich meine ist die Größe: Wer sich Balge (oder andere seines Typs) als einzigen Kampfdrache heranzieht, macht sich keine Freunde, weil der aufgrund der Größe die Sicht behindert.
Es spricht nicht dagegen, ihn großzuziehen – aber es wäre nett, dann auch andere Drachen dabei zu haben!
1. Herangehensweise: Zuerst Wahl des Drachen, danach Skillung und Einsatztyp festlegen.
Dieser Weg empfiehlt sich, wenn der erste Drache gewählt wird. Wenn schon ein hochgezüchteter Begleiter vorhanden ist, empfiehlt sich die zweite Herangehensweise, da es nicht sinnvoll ist, mehrere identische Drachen zu haben. Ich persönlich gehe meistens diesen Weg. Zuerst wähle ich einen Drachen rein nach dem Aussehen. Gute Dienste leistet dabei die »Drachen Sammlung V2« aus dem offiziellen Forum.
Dort sind Bilder viele aller Drachen zu finden. Es fehlen nur Bilder an Olandra. Da kann sich jeder in Ruhe eine Vorauswahl treffen und dann herumreisen und die in Frage kommenden Drachen in natura zu betrachten um die endgültige Wahl treffen. Wie gesagt: Aus jedem Drachentyp kann etwas werden!
Bei der Ausbildung muss aber wie bereits gesagt auf die Eigenheiten des gewählten Drachen genommen werden. Dementsprechend ist das im Folgenden Gesagte auch für die erste Methode wichtig.
2. Herangehensweise: Festlegung des Einsatztypen und daraus resultierende Wahl des Drachens.
Dieser Weg empfiehlt sich insbesondere, wenn schon ein hochgezüchteter Begleiter vorhanden ist. Es ist nicht sinnvoll, mehrere identische Drachen zu haben. Wenn ein Drache fällt, hat das seinen Grund und es ist ratsam, zu einem anderen Typ zu wechseln.
Im Unterschied zur ersten Herangehensweise müssen wir uns zuerst auf einen Drachentyp einigen.
Die Eigenheiten der Drachen
Oft werden Tanks, Damagedealer und Healer unterschieden, ich halte diese Aufteilung jedoch für irreführend, da auch die sogenannten Healer hervorragend Schaden austeilen können. Ich bevorzuge daher die neutralere Benennung nach den Stärken der Familie.
Hier eine Kurz-Übersicht der Drachenfamilien:
- Himmels-Drachen, früherer Name »Flugdrache«, haben als Hauptattribut Intelligenz.
- Kraftdrachen, früherer Name »Tankdrache«, da es wirklich der einzige Drachentyp mit dem Hauptattribut Konstitution war.
- Flinkfußdrachen, auch »Raptoren« genannt, haben als Hauptattribut Wildheit, gefolgt von Stärke.
- Tugend-Drachen, früher oft Vierfuß-Drachen genannt, sind echte Stärke-Drachen.
- Windreiter-Drachen, die sogenannten »Gleitdrachen« haben als Hauptattribut Drachenmacht.
- Wasser-Drachen, hießen schon immer so. Bestes Attribut ist Fokus, gefolgt von Stärke.
- Fabel-Legendäre, oft auch als »Legi« oder »Ancient« bezeichnet, sind bis auf zwei Stärke-Drachen. Die Ausnahme ist RuneWake-Drache und Sylvaran, die sich durch seine Intelligenz auszeichnen.
- Mystik-Drachen, die Pferdeartigen, sind in alten Guides nicht genannt, weil es sie erst mit der Einführung von Inartia gibt. Sie basieren auf Wildheit sind allerdings nur bedingt mit Rapto... entschuldige Flinkfußdrachen vergleichbar, da ihre Stärke und Intelligenz ohne Ausbildung identisch ist. Da ihr Fokuswert deutlich höher ist als Drachenmacht werden sie normalerweise auf physischen Schaden ausgebildet.
- Eisenhaut-Drachen sind ebenfalls eine neuartige Erfindung und in alten Guides nicht genannt. Deren Hauptattribut ist Konstitution. Oft ist dieser Wert sogar höher als bei den Kraftdrachen.
- Angriffs-Drachen sind den normalen Fabel-Legendären ähnlich, da sie ebenfalls auf Stärke basieren.
- Hydra-Drachen, zeichnen sich durch Fokus und Drachenmacht aus. Da Stärke und Intelligenz nahezu gleich ist, sind es echte Hybriden.
- Dünenwandler-Drachen, wurden früher immer mit den Wasser-Drachen in einen Topf geworfen. Wie diese zeichnen sie sich durch Fokus und Stärke aus. Schwimmen können sie auch noch. Unterschiede ergeben sich jedoch durch die Evolutionsskills sowie im Reitkampf.
- Klingenrücken-Drachen, früher manchmal als Salamander bezeichnet, haben als Hauptwert Stärke.
- Legendäre, werden oft mit den Fabel-Legendären in einen Topf geschmissen. Sie haben ein anderes Aussehen - Balge eben - haben aber die gleichen Attribute, nämlich hauptsächlich Stärke. Von daher ist eine Verwechslung nicht schlimm.
- Chinadrachen, respektlos Nudeln genannt haben zwei Hauptwerte: Stärke und Intelligenz. Auch sie können dementsprechend wie die Hydra-Drachen als Hybriddrache eingestuft werden.
Tanks - Konsti-Drachen
Hauptattribut ist Konstitution. Dementsprechend lange überleben sie. Kraftdrachen und Eisenhaut-Drachen gehören hierzu. »Drachen-Familien - Eine Übersicht« führt unter dieser Rubrik auch die Tugenddrachen auf. Dies halte ich für falsch, denn deren Hauptattribut ist Stärke.
Konsti-Drachen machen zwar weniger Schaden, aber dafür können ihnen bedenkenlos Fähigkeiten beigebracht werden, die Aggro ziehen - Brüllen beispielsweise. Wo andere sterben, stehen sie bei Fuß und spenden Buffs - oder durch Seelenablass Drachenenergie.
Healer - Int-Drachen Hauptattribut ist Intelligenz und/oder Drachenmacht. Damit geben sie tatsächlich hervorragende Heiler ab, da Heilsprüche auf den magischen Schaden skalieren. Aber sie machen eben auch das: magischen Schaden. Das bedeutet, dass sie entgegen der üblichen Benennung als Healer eben auch ordentlich Schaden austeilen können. Ihnen müssen nur die entsprechende Skills mitgegeben werden. Das Schöne ist, dass viele Gegner oft gegen magischen Schaden empfindlich sind. Das ist der Grund, warum ich empfehle verschiedene Drachen zu haben. Wenn ich einen Gegner habe, der fast immun gegen physischen Schaden ist, kann ein Int-Drache Wunder wirken. Umgekehrt allerdings auch: Wo ein Int-Drache versagt, kann ein Drache mit physischen Schaden erfolg haben.
Int-basierte Drachen sind alle Himmels-Drachen, alle Windreiter-Drachen und zwei Fabel-Legendäre: RuneWake-Drache und Sylvaran.
Damagedealer Einsortiert werden hier normalerweise Drachen, deren Hauptattribut Stärke ist. Aber auch andere Drachen, die üblicherweise auf den physischen Schaden geskillt werden, werden hier einsortiert.
Zu den Stärke-Drachen gehören wie oben dargelegt: Tugend-Drachen, Fabel-Legendäre, Dünenwandler-Drachen, Klingenrücken-Drachen und Legendäre (Balgeartige). Dies sind die klassischen Kampfdrachen. Ihr einziger Zweck ist es Schaden zu machen, möglichst, möglichst viel. Frei nach dem Motto: Was tot ist, kann mir nicht mehr weh tun.
Die wildheitsbasierenden Flinkfußdrachen gehören auch zu den Drachen mit physischen Schaden, da deren Stärke etwas höher ist als deren Intelligenz. Da der Unterschied zwischen den beiden Werten aber nicht so hoch ist, wie bei den anderen können sie auch beinahe zu den Hybrid-Drachen einsortiert werden.
Hybrid-Drachen Hierzu gehören alle Drachen, sich nicht zwischen Stärke und Intelligenz entscheiden konnten. Dazu gehören die Mystik-Drachen, die Hydra-Drachen und die Chinadrachen. Ich gebe zu, dass ich schon sehr gut ausgebildete Kämpfer gesehen habe und natürlichen heilen sie besser als stärke-basierte Drachen. Meiner Meinung nach ist deren Vorteil jedoch ihre hohe Reisegeschwindigkeit. Es ist immer praktisch, wenn der Reitdrache auch als Kämpfer dienen kann. Im Einsatz gegen schwere Gegner würd ich jedoch immer einen Stärke-Drachen oder Int-Drachen einsetzen.
Weitre Informationen bietet vor allem »Das große Drachenlexikon«, obwohl es vom August 2013 ist, stimmen die Angaben immer noch. Allerdings verwendet der Guide noch die alten Namen, da es damals das Drachenkompendium noch nicht gab. Daher stehen in meiner Übersicht der Drachenfamilien auch die alten Namen dabei.
Es gibt im Forum auch einen kleinen Guide: »Die Drachen-Familien - Eine Übersicht« bietet wirklich nur das: Eine Übersicht. Schön ist, dass die einzelnen Typen als gut erkennbares 3D-Modell abgebildet sind. Aber die Zuordnung der einzelnen Drachen meiner Meinung nach unpassend. Warum beispielsweise Wasser-Drachen, deren Hauptattribut Stärke und Fokus ist, besonders gute Heiler sind, erschließt sich mir nicht.
Spezialisten und Freaks schauen sich vor der Entscheidung sowohl die möglichen Evolutionsskills als auch die Reitskills an, bevor sie eine Entscheidung treffen.
Nachdem eine Entscheidung über den Drachentyp gefallen ist, wird genauso wie bei der ersten Herangehensweise die Wahl getroffen: Alle Drachen der gewählten Familie betrachten und sich dann je nach persönlichen Vorlieben sich für einen Drachen entscheiden.
Die engere Auswahl
Die Entscheidung ist gefallen - ich weiß, welchen Drachen ich will. Und jetzt?
Auch hier gibt es wieder mehrere Möglichkeiten: Es ist eine wirklich seltener Drache an den schwer ranzukommen ist oder es ist ein nicht ganz so seltener Drache, der mehrfach gezähmt werden kann. Außerdem kann ein Drache aus einem Intakten Ei gezogen werden.
1. Ein Drache, der aus einem Drachenei gezogen werden kann. Der Vorteil ist, dass die Werte beeinflusst werden können.
2. Der wirklich seltener Drache Die sind normalerweise nur einmal zu bekommen und dann nie wieder. Es ist völlig gleich, welche Werte oder wie viele Skillslots der hat. Lebe damit, Du kannst es eh nicht ändern. Wobei an den Skillslots immerhin seit Erfindung der Akademie-Wissensbücher etwas gemacht werden. Mit denen kann die Anzahl der Slots bis auf maximal 10 erhöht werden. Wenn Dein Traumdrache also nicht 10 Slots hat, kannst Du gegen Bares immerhin daran etwas ändern. Wirklich schlechte Werte bleiben aber immer wirklich schlechte Werte ...
3. Der nicht ganz so seltene Drache Gratuliere: Du hast noch Arbeit vor Dir! Sieh es positiv: Du kannst Dir ganz viele der gewünschten Drachenart zähmen und den Besten wählen. Was »der Beste« ist wird dabei hauptsächlich von zwei Faktoren bestimmt: Werte und Anzahl der Slots.
Gute Werte oder vielleicht sogar Spitzenwerte sind die perfekte Basis für einen perfekten Begleiter. Perfekte Werte hat ein Drache mit einem Attributsbonus von 6.00 und einen zum Drachen passenden Schwerpunkt. Bei Wildfängen und Flötendrachen hat dann das Schwerpunkt-Attribut einen Bonus von 6.96, bei Zuchtdrachen 10.44. Drachenenergie-Skills, sogegannte lila Skills, sollte der perfekte Begleiter nicht haben, es sei denn, Du braucht den unbedingt und du kannst das derzeit mangels Platz im Gehege nicht anders unterbringen. Der Grund dafür ist einfach: Lila Skills verwendest Du und der Drache, von dem sie stammen, braucht dazu nicht gerufen werden. Perfekt wäre es also, wenn Du alle Lila Skills auf Drachen unterbringen kannst, die Du nicht rufst - und Dein eigentlicher Gefährte den Skillslot hat, um sich und seine Fähigkeiten weiter auszubauen.
Das perfekte Gehege
Prinzipiell, egal welchen Drachen Du hast und warum: Leiste Dir eine Drachengeistbindung, damit Du einen Drachen nicht aus Versehen wegschickst! Kostenlos aber nicht ganz so sicher ist die Möglichkeit dem Drachen am Ausrüstung anzulegen. Er kann zwar so nicht in die Kammer gepackt werden - aber auch nicht aus Versehen in die Akademie geschickt oder freigelassen werden.
Letztendlich hast Du - ohne VIP-Exklusivrechte - maximal Platz für 6 Drachen in Deinem Gehege. Es ist ratsam mindestens ein flugfähigen Drachen zu besitzen, egal welchen. Bei den Drachen, die nicht für den Kampfeinsatz bestimmt sind, sondern nur als Spender für Drachenenergie-Skills, kann es deswegen nützlich sein, flugfähige dafür zu nehmen. So ist halbwegs sicher, dass Du auch nach einem schweren Kampf, in den Dein Gefährte gefallen ist, nicht ohne Flugtier dastehst. Meine »Skillspender« sind daher alle flugfähig. Einer ist ein Fabel-Legendärer, bei dem ich das extrem seltene Glück hatte, dass er mir genau die Buffs gibt, ohne die ich das Haus nicht verlasse. Der Zweite ist ein Chinadrache mit - Akademie-Drachenenergiekristall sei Dank - den zwei Heilskills, die mir das Gefühl von Sicherheit geben. Der Chinadrache hat auch noch die hervorragende Eigenschaft, dass er eine höhere Fluggeschwindigkeit hat als Fabel-Legendäre. Ich hatte zwar auch einen Hydra-Drachen, aber der hat zwei Drachenenergie-Skills, mit denen ich nichts anfangen kann. Und Geld reinstecken, nur um einen etwas schnelleren Drachen, den ichals reinen Reisedrachen einsetzte, zu besitzen war es mir dann nicht Wert.
Mit viel Glück brauchst Du für Deine Skillspender nur 2 maximal drei Plätze (ich brauche nur zwei, da ich mit vier lila Skills zufrieden bin.
Weiter ist es ratsam, zwei Gefährten zu besitzen. Es kann immer einer im Kampf fallen, und es ist ungesund, ganz ohne dazustehen.Ich persönlich halte es für ratsam nicht zwei identische Kampfdrachen zu besitzen, sondern einen mit physischen Schaden und einen mit Magieschaden.
Es sollte dadurch ein Slot frei sein. Das ist nützlich, wenn Dir unerwartet ein Fabel-Legendärer über den Weg läuft, oder wenn Du für bestimmten Dungeons, bestimmte Drachenenergie-Skills dabei haben willst (hör ich da »Vorahnung - DHT«?).
Mit so einer Auswahl bist Du bestens gerüstet für die Streifzüge durch die gefährlichen Gegenden der Welt.